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Tiere

"A man can live and be healthy without killing animals for food; therefore, if he eats meat, he participates in taking animal life merely for the sake of his appetite. And to act so is immoral.” – Leo Tolstoy

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Jedes Jahr fordert der menschliche Konsum über 75 Milliarden Opfer in Form sogenannter „Nutztiere“. Außerdem vernichten wir zum Anbau von Futtermittel ganze Lebensräume und dadurch sterben jedes Jahr tausende Tierarten aus. Trotzdem hungert fast jeder 10. Mensch. Ich habe mich also gefragt, ob diese Menge an Leid zu rechtfertigen ist. „Wie groß ist die Anzahl der Tiere und das Ausmaß an Leid, das ich für meinen Konsum moralisch vertreten kann?“ Oder anders ausgedrückt: Wie viele Tiere dürfen für mich sterben? „So wenige wie möglich!“ Da es keine guten Gründe gibt, die den Konsum von tierischen Produkten rechtfertigen, ist diese Zahl für mich null. Das bedeutete also, dass ich vor einigen Jahren entschied fortan rein vegan zu leben. Ich lade dich ein, dir auch einmal diese Frage zu stellen. „Wie viele Tiere sollen für deinen Konsum sterben?“

Weil die Ausbeutung von Tieren noch immer zu wenig Beachtung findet, unterstütze ich mit einem Teil meiner Einnahmen Organisationen, die Aufmerksamkeit auf dieses Thema lenken und Menschen zum Umdenken bewegen.

Unterstützte Projekte: 

Brunnen müssen nicht nur gebaut, sondern auch instandgehalten werden. Getrau dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ werden Gemeindemitglieder in nachhaltigem Wassermanagement geschult und darin ausgebildet, Wassersysteme instand zu halten und selbstständig zu reparieren.

Instandhaltung von Brunnen in Ghana

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Nicht einmal jedes 5. Kind wird in Ruanda in den Kindergarten oder die Vorschule eingeschult. Durch die Finanzierung von Bau, Renovierung, Spielzeug und Lernmaterialien eines gemeindebasierten Kindergartens wird die frühkindliche Förderung und Unterstützung von Kindern Realität.

Kindergärten in Ruanda

Ohne ausreichende Hygieneangebote ist es jungen Frauen oftmals nicht möglich, ihr Recht auf Bildung wahrzunehmen. Der Bau von Mädchen Waschräumen stärkt junge Frauen, fördert Chancengleichheit in der Bildung und ermöglicht es, dass Mädchen trotz Regelblutungen am Unterricht teilnehmen.

Mädchen Waschräume an Schulen in Ruanda

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